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12. Alptraumturnier Gastein

12. Alptraumturnier Gastein

am 24.+25. August

Die Wetterprognosen ließen uns nicht davon abhalten schon am Freitag ins Gasteiner Tal nach Böckstein zu fahren. Eingebettet in den hohen Tälern des Alpenhauptkammes bot sich uns ein traumhaftes Panorama.

Wir freuten uns auf ein nettes Wochenende mit der „Pfeil & Bogen Familie“. Die Parkplätze für unsere Wohnwägen wurden eifrig von der Christl verteidigt und somit hatten wir alle reichlich Platz.

179 Schützen/innen trafen sich hier zum Stelldichein.

Am Samstag verlief die Anmeldung und Scheibeneinteilung wie gewohnt schnell und zügig ohne Wartezeit.

Nach der Begrüßung und Einweisung durch die Obfrau Christl verteilten wir uns, teils mit Taxi`s, zu den 33 Scheiben die auf ca. 11 km verteilt positioniert wurden.

Dieses herrliche Panorama rundherum, bei traumhaft schönem Wetter hinterließ von Anfang an ein Lächeln auf unseren Gesichtern. Geschossen wurde am 1.Tag vom roten Pflock. Während der absolut traumhaft gefinkelt gestellten Runde wurde unser Lächeln zum breiten Grinsen,

ein schöner Schuss nach dem anderen forderte uns so richtig, im Gegensatz zu den Riesenviechern, Bison … die teilweise eine angenehme Entfernung hatten, standen kleine Scheißerchen wie z.B. das Stinktier doch etwas weit weg, hier konnte man sich ganz schön ablenken lassen.

Auch der Erholungsort Böckstein wurde in den Parcours erfolgreich integriert.

Bei gleich drei Laben konnten wir uns ordentlich zu sehr angenehmen Preisen stärken und den Durst löschen.

Nach der erfolgreichen Runde wurden wir im Zelt auf das Feinste verwöhnt, eine Auswahl von Schnitzel, Cordon, Gemüseteller ….. löste in uns einen großen Hunger aus.

Auch kam hier die Geselligkeit ebenfalls nicht zu kurz. Der Tag wurde mit einem Gummibandpreiskegeln zwischen den Hagottlern und den Gasteinern bei lautem Gelächter offiziell beendet.

Der Sonntag begann leider mit Regen, wie es zur Tradition in Gastein gehört.

Die gleiche Runde nur vom blauen Pflock geschossen, machte es uns nicht leichter zu punkten. Ganz gleich gefinkelt mit teils, durch die nass schweren Äste, doch kleinen Schussfenster.

Nur die Fische sind etwas zu groß geraten. Liegt vermutlich an der Höhenluft.

Das Hammer Essen im Zelt und der logisch dazugehörige Hoangascht verkürzte uns die Wartezeit bis zur Siegerehrung.

Ein großes Lob an die Obfrau Christl und ihrem starken Team für dieses gelungene Turnier und dem familiären Charakter das uns hier geboten wurde. Die einfallsreichen Ideen bereichern die Turnierszene enorm.

Ein Danke auch an das Hotel Evian Quelle und allen Grundstücksbesitzern die ein solches erfolgreiches Event erst ermöglichen.

zu den Fotos 1. Tag

zu den Fotos 2. Tag

zu den Ergebnissen

Autoren Elisabeth und Heinz

 

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